Der Autor
Bernd MünchingerPR und Öffentlichkeitsarbeit, IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart e.V.,
Wenn am 6. November rund 400 geladene Gäste aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Gesellschaft in Stuttgart in festlichem Rahmen zusammenkommen, gibt es etwas Besonderes zu feiern. Als der IWS vor nunmehr 20 Jahren erstmals den im zweijährigen Rhythmus vergebenen ImmobilienAward ausgelobt hat, konnte niemand ahnen, welche Erfolgsgeschichte der Verband damit schreiben würde.
Eingereicht werden können 2025 sowohl Neubau- als auch Revitalisierungsprojekte aus allen Assetklassen. Beispielhaft zu nennen sind Büroimmobilien, Gewerbe- und/oder Logistikimmobilien, Quartiersentwicklungen und Sonderimmobilien. Hierzu gehören auch Bildungseinrichtungen, Museen, Bahnhöfe, Stadien oder ähnliche Projekte. Voraussetzung für die Einreichung ist, dass sich der Teilnehmende mit den Projektpartnern abgestimmt hat und die Teilnahme beim ImmobilienAward von allen Beteiligten genehmigt ist.
Was vor 20 Jahren in bescheidenen Anfängen gestartet ist, hat sich zu einem der begehrtesten Branchenpreise in Süddeutschland entwickelt. Regelmäßig bewerben sich deutlich über 40 Projektentwicklungen aus allen relevanten Assetklassen, was die Bedeutung der IWS-Auszeichnung belegt.
Die Liste der vergangenen Preisträger liest sich dabei wie ein Überblick über die Leistungsfähigkeit der Immobilienwirtschaft. Der Stuttgarter Porsche Design Tower der Bülow AG, die John Cranko Schule der Württembergischen Staatstheater, die Erweiterung der Experimenta in Heilbronn, das Quartier der Generationen in Leonberg, das Motorworld Village Metzingen und viele andere mehr gehörten zu den Geehrten. Dabei genießt der Preis auch in Politik, Wirtschaft und Verwaltung allerhöchste Aufmerksamkeit. Für den Galaabend hat unter anderen Landesbauministerin Nicole Razavi ihr Kommen zugesagt - die Ministerin wird am 6. November auch ein Grußwort halten.
Die Entscheidung über die Vergabe des ImmobilienAward liegt erneut in den Händen einer hochkarätigen Jury unter dem Vorsitz von Wolfgang Riehle, Ehrenpräsident der Architektenkammer Baden-Württemberg. Die Projekte müssen in der Zeit zwischen 1. August 2023 und 31. Dezember 2025 fertiggestellt oder bezugsfertig werden. Teilnehmen können alle privaten und öffentlichen Bauherren, Entwickler, Architekten und Investoren mit Objekten aus den Segmenten Gewerbeimmobilien, Wohnimmobilien und öffentliche Immobilien.Die Metropolregion umfasst neben dem Großraum Stuttgart auch die Regionen Heilbronn-Franken bis Neckar-Alb und Ostwürttemberg bis Nordschwarzwald.
Teilnahmeunterlagen können ab sofort angefordert werden. Weitere Details finden sich auf der Homepage des ImmobilienAward unter www.iws-immobilienaward.de