Die Autorin
Juliane SakellariouProjektleiterin, Heuer Dialog
STANDORTPLANUNG:
„WER KOMMT“ UND „WO GEHT WAS“?
Auch in diesem Jahr wird Oberbürgermeister Sven Gerich den Immobilien-Dialog eröffnen und im Austausch mit Vertretern der Bau-, Finanz- und Immobilienbranche die Pläne und aktuellen Herausforderungen für die Landeshauptstadt diskutieren. Das neue integrierte Stadtentwicklungskonzept 2030+ setzt neue Maßstäbe und Leitlinien, die später auch die Grundlage für neue Flächennutzungspläne liefern werden. Stadtrat Hans-Martin Kessler, Dezernat für Stadtentwicklung und Bau, Landeshauptstadt Wiesbaden scheut nicht, neue Wege einzuschlagen.
URBAN LIVING: VOM WESTEND BIS AN DEN RHEIN
Seit das urbane Quartier auf den Plan getreten ist gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten Nachverdichtung und Quartiersentwicklung nachhaltig zu gestalten. In der Konsequenz wird in der Branche immer intensiver über die Fragen diskutiert: Wie wollen die Menschen in der Zukunft leben und arbeiten? Wie lassen sich die neuen Arbeits- und Lebensweisen von Bürgern und Unternehmen bauen? Welchen Herausforderungen muss sich die Immobilienwirtschaft stellen, um nachhaltig zu verdichten und neue Quartiere zu erschließen? Vor dem Hintergrund der heutigen Schnelllebigkeit sind kurze Wege maßgeblich für die Attraktivität eines Standorts.
POTENTIAL HEBEN: DIE INNENSTADT NEU GEDACHT
Ein attraktiver und starker Standort lebt bekanntermaßen außerdem von einer soliden Struktur im Handel. Wie sehen die Potentiale und Herausforderungen in der Wiesbadener Innenstadt aus? Welche Projekte sind in Planung? Wo muss neu gedacht und umgebaut werden, damit die Landeshauptstadt sich auch in Zeiten des E-Commerce behaupten kann und im Rhein-Main-Gebiet im "Innenstadtvergleich" mit "vorne dabei ist".
IMPULSE AUS UND IN RHEIN-MAIN
Als kultureller Anzugspunkt und Arbeitsmarkt für viele Bürger im Einzugsgebiet ist Wiesbaden außerdem Impulsgeber für wirtschaftliches Wachstum in der Metropolregion. Gleichzeitig profitiert die Landeshauptstadt auch von einer starken Region und treibt den infrastrukturellen Anschluss stets voran. Es gilt sich zu fragen: Wie begünstigt die Urbanisierung von Rhein-Main die Geschicke der Landeshauptstadt? Welchen Einfluss hat die Immobilienwirtschaft dabei und wie profitiert sie am besten vom Faktor „Rhein-Main“?
Fazit: In Wiesbaden geht es jetzt konkret darum die Zukunft zu planen. Dabei wagen die Entscheider auch neue Wege einzuschlagen, um Wachstum zu gestalten und das Juwel am Rhein zu erhalten. Melden Sie sich heute hier an, um die Entscheider vor Ort beim Immobilien-Dialog Wiesbaden am 28. November 2018 in der IHK Wiesbaden zu treffen.