Zufall oder nicht, aber Hannover, Leipzig und Bochum haben sich jeweils das Jahr 2030 als Wegmarke für die künftige Gestaltung ihres Wachstums gesetzt. Alle Städte eint, dass sie eine lebendige, lebenswerte Innenstadt als Voraussetzung für ein nachhaltiges Wachstum identifiziert haben. Hannover betätigt sich dabei als aktiver „Player“, der nicht nur Grundstücke bevorratet, sondern selbst Projektentwicklungen initiiert und einem Trading-Down von innerstädtischen Quartieren aktiv entgegenwirkt.
Nach Jahren des Schrumpfens erlebt Leipzig derzeit einen rasanten Anstieg der Bevölkerungszahlen. Was den Bürgermeister und den Kämmerer freut, stellt die Stadtplanung natürlich vor Herausforderungen. Schon weil der Bevölkerungszuwachs nach allen Prognosen ein dauerhafter sein wird, liegt der Schwerpunkt in der sächsischen Metropole auf nachhaltigem Wachstum.
Bochum findet als traditionelle Arbeiterstadt im Wandel einen eigenen Weg. Die Stadt definiert sich als Marke und formuliert genau 125 Kernaktivitäten auf dem Weg zu „Bochum 2030: Vision Innenstadt“.
Wir laden Sie ein zur moderierten Podiumsdiskussion auf der EXPO REAL 2017 in München zum Thema
„Chancen der Innenentwicklung in B-Städten“
am Donnerstag, 5.10., 12.30-13.00 Uhr,
zum Stand der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen und Wolfsburg, Halle C1, Stand 410
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