Die Autorin
Angela RüterProjektleitung, Heuer Dialog
Und tatsächlich: Fulda ist ein Standort mit einer attraktiven Rendite-Risiko-Struktur, einer hohen Zentralitätsziffer (190) und einem sehr interessanten Wohnungsmarkt.
Die Stadt, vertreten durch Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld und Stadtbaurat Daniel Schreiner, setzen auf Nachverdichtung und einen qualitativ hochwertigen Wohnungsbau. Gleichzeitig unterstützt die Stadt durch finanzielle Mittel den sozialen Wohnungsbau. Eine Strategie, die sich offenbar auszahlt. Denn die Stadt wächst kontinuierlich und ein starker Mittelstand ist die Basis des wirtschaftlichen Wachstums.
Eine Premiere war die Vorstellung des ersten Immobilienmarktberichtes Osthessen durch Ralf Streckfuss und Stefan Kuhn von der DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG. Über alle Asset-Klassen bietet der Standort noch viel Potenzial. "Fulda sowie die umliegende Region werden verstärkt als stark wachsendes Oberzentrum mit bezahlbaren Wohnungsmieten und als attraktiver Einzelhandelsstandort wahrgenommen. Die Region zeichnet sich als mittelständisch geprägter Wirtschaftsstandort mit niedriger Arbeitslosigkeit aus“, so Ralf Streckfuss.
Enorm wichtig und immer wieder betont wurde die Bedeutung der Hochschule Fulda. 8.500 Studenten prägen nicht nur das Stadtbild, sondern die Hochschule ist ein echter Wirtschaftsfaktor, wie Prof. Dr. Karim Khakzar, der Präsident der Hochschule, betonte. Und die Hochschule wird weiter wachsen und benötigt dafür weitere Flächen und Wohnungen für die Studenten.
Fulda: Von nix wie weg zu nix wie hin - Eine echte Alternative zu Frankfurt!
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"Fulda ist zum Wohnen durchaus eine gute Alternative zu Frankfurt"