28.04.2017
Yvonne Traxel

Jahreskongress Temporäres Wohnen

Temporäre Wohnkonzepte sind nicht trivial.

Mehr als 100 Teilnehmer trafen sich zum Jahreskongress Temporäres Wohnen am 26. und 27. April 2017 in Köln. Wir haben einige der Statements hier für Sie zusammengestellt.

Heute haben wir Multi-Biografien und bauen für verschiedene Lebensphasen.

(Horx-Strathern)

Co-Working und Co-Living nähern sich immer mehr an, denn die Lebenswelten nähern sich immer mehr an.

(Horx-Strathern)

Square meters are shared meters.

(Horx-Strathern)

Zukunftsorientierte Architekten planen/designen keine Gebäude, sondern Beziehungen zwischen Menschen.

(Horx-Strathern)

Die Community spielt eine immer größere Rolle. Gebäude wandeln sich vom Wohn- zum Lebensraum.
Wir bauen am Bedarf der Mittelklasse vorbei, wenn man den Gesamtmarkt Deutschland betrachtet.

(Dr. Kortmann)

Die Größe tritt bei Temporärem Wohnen in den Hintergrund. Gute Konzepte entscheiden.Das Segment der Serviced Apartments ist anders als im Ausland hier im Long Stay zu Hause.

(Gregorius)

Wir schaffen heute Produkte und ein Lebensumfeld, von dem Studenten nicht wussten, dass es sie gibt und ihren Bedürfnissen entspricht.

(Scheuerl)

WIFI ist zu einem Grundbedürfnis von Studenten geworden.

(Scheuerl)

Manchmal ist Kleines ganz groß. Peer Bong für Studenten wird gern angenommen.
Markenbildung ist der Motor für Nachhaltigkeit und schafft Wiedererkennungseffekte.
Temporäre Wohnkonzepte sind nicht trivial.
Die Autorin
Yvonne Traxel
Head of Operations
Heuer Dialog GmbH